Sinnlos

Die Gedanken sind am Boden,
Gefühle sind verspielt.
Momente werden vergessen,
lachend der Teufel schielt.

Hab mich wieder vergessen,
um zu bestehen.
Zerstörung meine selbst,
um nicht unter zu gehen.

Die Gedanken sind am Boden,
liegen neben mir.
Augenblicke der Wahrheit,
die schenkt ich Dir.

Ein letztes mal Dein Lächeln,
ganz nah bei mir.
Ein letztes mal Deine Lippen,
streiften mich nun hier.

Ein letztes mal verfallen,
sinnlos ohne Grund.

Du tust mir weh,

ohne es zu sehen,

tust mir weh,

ohne Gefühl,

tust mir weh,

ich werde gehen,

sinnloses Gewühl

in der Erinnerung

 

 

Ein Traum

Traum von Dir und Deinen Händen,
kleine Licher strahlen von den Wänden.
Traum von Dir und Deinen Küssen,
werd ich ewig träumen müssen?

Traum von Dir und Deiner Liebe,
was mir wohl ohne diese Träume bliebe?
Traum von Dir und Deiner Nähe,
Du bist es den ich in den Nächten sehe!

Traum von Dir und Deiner Zärtlichkeit,
Du bist mein Traum und nicht mehr weit.


 

Irgendwie...

...ist es einfach passiert
...das Herz ist gebannt
...hast Du mich fanziniert
...mich innerlich verbrannt

Irgendwie...

...bin ich im Netz gefangen
...zappel ich in Deinem Reich
...will ich mehr Nähe erlagen
...will ich Dich jetzt und gleich

Irgendwie...

...bist Du wohl mein Ruin
...bist Du mein Lebenstraum
...bist Du mein wertvollster Rubin
...bist Du meiner Seele Saum


Irgendwie...

...bist Du alles was ich will!

Liebe ist oft mit Enttäuschung verbunden,
endlose Sehnsucht zieht ihre Runden.
Aber jede Begegnung sollte man geniessen,
jedes Gefühl des Herzens nicht vermissen.
Denn nur wer Liebe fühlt und schenken kann,
für den kommt irgendwann die Hoffnung an.
Auch wenn Du im Moment traurig bist,
der Kummer böse Deine Hoffnung frisst,
glaub mir eines Tages erstrahlt ein heller Schein
und der wird dann nur für Dich am strahlen sein.
Hoffnung

 

 

Lass sie reden...

...wenn Du denkst es geht nicht weiter
...wenn es mal bewölkt und nicht heiter
...wenn Dich alles zu erdrücken scheint
...und der Himmel nur über Dir weint

Lass sie reden...

...wenn Du tief in einem Loch versteckt
...die Höllenflamme schon an Dir leckt
...Du den Magiewald nicht mehr erreicht
...der Regenbogen in die Ferne weicht

Lass sie reden...

...die Einhörner sich nicht blicken lassen
...die Spiegel ihr Gegenüber hassen
...die Welt auf die mit Abscheu reagiert
...und Du glaubst alles es sei ruiniert

Lass sie reden...

...und "Sie" werden Dir den Weg bereiten
...mit Dir durch die Dunkelheit schreiten
...an Deiner Seite stehen, bei Dir sein
...denn Freunde lassen Dich nicht allein.




Die Fee der Traurigkeit

Feengesänge und schwüler Lilienduft,
nichts scheint so, wie es einstmals war.
Ich wandere durch eine Nebelgruft,
es sind keine Wunder die ich sah.

Schreckgespenster, grausam grinsen,
ich finde keinen Halt in diesm Tal.
Spukarmeen aus Augenhöhlen linsen,
ich gehe weiter, hab heut keine Wahl.

Die Fee der Traurigkeit hat mich,
bin ihr blindlinks nachgegangen.
Sie hat meine Seele nah bei sich,
hält sie im Labyrinth gefangen.

Ich wandel weiter, endlose Gänge
und dann seh ich tausend Türen.
Wandel rastlos durch die Enge
hör wie Teufel das Feuer schüren.

Feengesänge und schwüler Lilienduft,
nichts scheint so, wie es einstmals war.
Ich wandere durch eine Nebelgruft,
es sind keine Wunder die ich sah.

Und ich schreite zum Scheiterhaufen,
bin diese verzweigten Gänge so Leid.
Werde direkt in das Feuer laufen,
denn sie lief ab meine Erdenzeit.




Lebe...

...lass Dich nicht von den Schatten der Vergangenheit erdrücken.
...lass Dich nicht von den Träumen des Bösen Nebels quälen.
...lass Dich nicht von der Vergangenen Zeit so einfach ersticken.
...hör nicht auf dagegen zu kämpfen, wie die verlorenen Seelen.

hör nicht auf...

...der Zukunft mutig entgegen zu treten, Du schaffst es bestimmt.
...wie eine Löwin zu kämpfen, denn Du bestimmst wer gewinnt.
...an die schönen Dinge zu glauben, denn sonst ist alles vorbei.
...an Dich selber zu glauben, vergiss die Nächte der Grübellei.

Lebe...

...leb Dein Leben und lass Dich nicht weiter von der
Vergangenheit und anderen benutzen, denn Du hast
nur dieses eine Leben und das gehört Dir allein!!!

Sehnsucht nach Dir

Diese Sehnsucht, sie sitzt immer in mir drinn,

dumpfer Schmerz, wenn ich nicht bei Dir bin.

Dieses Verlangen, ist schon regelrechte Gier,

ich leide Höllenqualen winselnd, wie ein Tier.

Will nur zu Dir, nah bei Dir sein Dich fühlen,

mit Dir die quälende Sucht im Herzen kühlen.

Alle Gedanken rotieren kreisen nur um Dich,

Du bist der Auslöser dieser Sehnsucht für mich.

Ohne Dich sind sie endlos lang, die Stunden.

Die Zeiger der Uhr, wollen sich nicht umrunden.

Ich sitz hier und warte, auf unser Wiedersehen,

ein Mensch der nicht liebt, kanns nicht verstehen.

Bin traurig, wenn ich nicht bei Dir sein kann,

denn ohne Deine Nähe, fängt die Sehnsucht an.

Schau zum Horizont, mit verschleierten Blick,

ein leeres Gefühl, die Uhr nur schleichend tickt.

Sitz in meinem Zimmer und warte auf Dich,

das Gefühl der Einsamkeit umwabert mich.

Sitz hier und starre riesen Löcher in Wände,

kann nicht tippen, sind wohl gelähmte Hände.

Gelähmt, gebannt aus dieser Sehnsucht heraus,

die Stille der Nacht, sie zieht sich durchs Haus.

Teuflischer Kreis, wollte Dir doch liebes sagen,

stattessen sitz ich hier, tu´an den Nägeln nagen.

Ich sitz hier und seh der flammenden Kerze zu,

bin in mir drinn so aufgewühlt, finde keine Ruh.

Die Sehnsucht breitet ihren Schleier über mich,

schließ die Augen, sie lässt mich nicht im Stich.

Sie zieht sich schleichend durch meinen Traum,

erwache dann und suche Dich, im ganzen Raum.

Doch Du bist nicht da, nur Sehnsucht die wacht,

sie ist bei Einsamkeit, die Begleiterin der Nacht.

Lebe die Liebe

Wie wilder Mohn, der auf einen Feld erblüht,

so ist die Farbe der Liebe, wenn sie dann glüht.

Spür wie der Wein sich langsam höher rankt,

genieß diesen Duft der durch die Lüfte schwankt.

Die Küsse die wie das Salz des Meeres schmecken,

die das Verlangen auf noch viel mehr dann wecken.

Fühl die Sonne, wie sie auf Deiner Haut brennt,

fühl die Sehnsucht, wie nur der Verliebte sie kennt.

Spür die Hitze des Feuers, diese wahnsinns Glut,

spür das Rauschen und das Kochen, von Deinem Blut

*Diese Seite habe ich frei aus dem Kopf geschrieben*






 

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