Tina's Lebens Geschichte!!

Hiermit, habe ich die erlaubniss von Tina die Seite zu schreiben.

 

 

Tina's Geschichte

Wenn man sich eine eigene Homepage gebastellt hat, wird man neugierig wie andere ihre HP zusammengestellt haben. Also fing ich an in der Welt von unterschiedlichen Aufzeichnungen zu stöbern. Ganz zufällig, stieß ich auf der HP von Tina. (Martina) Was ich dort zu lesem bekam ließ mich für einige Zeit, meine Eignen Erlebnisse vergessen. Tina, ist heute eine junge Frau wurde Zeit ihres Lebens, schon im Elternhaus, auf Brutalster Weise Gequält und Missbraucht. Wenn man sich mit Tina's HP beschäftigt wird einem das Ausmaß von Missbrauchten Kindern, erst richtig bewusst. Mir kamm es vor, als würde ich ein spannenden Roman Lesen. Doch sollte man sich nicht von der Qualvollen, gleich  spannenden Erzählung täuschen lassen. Da es sich sehr schnell, als erlebte Realität erweist.

Aber hat auch Tina nicht nur die Seite ins www.gestellt um anderen zu helfen, sondern auch den Menschen die Augen zu öffnen die nicht davon betroffen sind um die Möglichkeit zu bieten einen Einblick zubekommen.

All das was Tina in ihrer Virtuellen Aufzeichnung erzählt ist Grausamme Warheit. Tina hat, bereits als Kind die Hölle erlebt und erzählt freimütig ihre Qualen bis ins Erwachsenenalter. Begründet ihre Erzählung damit, anderen Menschen damit zu helfen. Wer sich Tinas HP anschauen möchte, sollte sich nicht scheuen diese auch zu lesen.  Betonen möchte ich auch noch, das es immer mehr Menschen gibt, die ihre schlimmen Erlebnisse  in einer Homepage veröffentlichen.

    

Ich zitiere einige Abschnitte aus Tinas HP.

1) Geboren wurde ich im Mai 1966, obgleich  meine  "Mutter" - laut  eigenen Aussagen -  dreimal versucht hatte mich abzutreiben.

2) An meine 5,6 Lebensjahre erinnere ich mich kaum und das meiste weiß ich aus Erzählungen meiner "Mutter" und meiner Geschwister. An meinen Vater erinnere ich mich jedoch recht gut, denn ich liebte ihn sehr und ich war wohl auch sein auserkorener Liebling. Meine Eltern hatten schon längst keine harmonische Ehe mehr, denn meine "Mutter" betrog meinen Vater ständig  mit irgendwelchen Bauarbeitern und mein Vater, der ein echter Workaholik war, betäubte seinen Schmerz mit Alkohol und verdrosch uns dann oftmals alle. trotzdem liebte ich meinen Dad,  denn er hatte auch Phasen in denen er ein wirklicher Vater war.

Die Geschichte von Tina, erfolgt in vielen Fasen, angefangen mit dem Selbstmord des Vaters, der das verhalten seiner Ehefrau nicht mehr ertragen konnte und sich samt Haus in die Luft gesprengt hat. Das Gleichgültige Verhalten der Mutter, die durch ihr Egositisches verhalten die ganze Familie zerstört hat. Vier Kinder, die schon von Kleinkindalter an zu geistigen Krüppeln gemacht wurden, die nie für sich das Wort Familie in Anspruch nehmen durften. Für Tina und deren Geschwistern, zieht sich ein faden  Brutalsten Gewalt, Demütigungen, schwerster Missbrauch und selbst Zerstörung durchs Leben.

Ich zitiere weiter

3) Als ich 5 war, kam  meine "Mutter" ins Krankenhaus, ich glaubte der Blindarm musste raus. Dort lernte sie Manuel kennen. Ein Spanier, der kein Wort Deutsch sprechen konnte. sie hatte schon was mit ihm, als sie im Krankenhaus lag und als sie Nachhause kamm, belaberte sie meinen ahnungslosen Dad, damit er diesem Mann ein Zimmer in unseren Haus vermietete, denn er wußte nicht wohin. Vater tat es, weil wir die Knete brauchten und er sowieso arbeitete wie ein Tier und es dennoch scheinbar nie reichte. "Mutter" setze ihre Affähre ungeniert fort und wurde schwanger. Manuel verstand es sich bei uns Kids einzuschleimen. das er damals meinen elfjährigen Bruder Pornozeitungen zeigte und ihm erklärte, dies  sei nun ihr Geheimniss, wußte ich nicht. Vater wurde irgendwann wach und begriff was da lief. Eines Nachmittags im November rief er mich in den Garten, strich mir über den Kopf und sagte: Gell, meine kleine  "Geischelin" ( ich weiß nicht was dieser Name bedeuten sollte, aber so nannter er mich immer),  du vergisst deinen Papa nicht, oder? ich sah zu ihm hoch und sagte: Wieso soll ich dich vergessen? Willst du weggehen? Aber ich war Kind und hatte keine Ahnung von den Drama das sich anbahnte und mein ganzes Leben aus der Bahn werfen würde... Am nächsten Morgen erhielt wir die Nachricht, das er unser Haus in der luft gejägt hatte und dabei selbst ums Leben kam. Ich war 6 Jahre alt meine "Mutter"erlitt einen Nervenzusammenbruch und kam in ein Krankenhaus. wir Kinder kamen zu der Mutter unserer "Mutter" und meine Kindheit war von heute auf Morgen beendet. Durch vielen Krankenhausaufenthalte der Mutter mussten die Kinder häufig die Heime oder Pflegefamilien wechseln. In vielen der Heime oder Pflegefamilien wechseln. In viele Heime oder Pflegefamilien, wurden die Kinder nur wegen des Geldes das sie vom Staat erhielten gehalten. Es kam immer wieder vor, das Tina und die Geschwister für kurze Zeit bei ihrer Mutter leben durften. Für Tina war der kurze Aufenhalt bei der Mutter ein freudiges Ereignis, denn sie liebte sie und merkte nicht, das diese Frau kein Herz für ihre Kinder besaß. Bis zu dem Zeitpunkt, sich die Mutter Manuel zugewandt hat, der später der Stiefvater wurde. Einen Spanier der sich schon nach sehr kurzer Zeit als ein brutales und vorkommendes Tier entpuppte. Sie mußte durch diesen Mann die schwerste Demütigungen, bis hin zum Sexuellen Missbrauch und Brutalster Gewalt erdulden. Tina  wurde geschlagen, gefesselt und auf der übelsten Art sexuell Missbraucht. Zwischen Aufenthalte in Heimen oder Pflegefamilien, musste Tina immer wieder die Gewalt dieses Tieres erdulden. Sie wurde über viele Jahre gequalt und gedemütigt. Je älter Tina wurde, je mehr rutschte sie im Abseits, ihr Leben war durch  das Verhalten der Mutter so wie des Stiefvaters völlig zerstört. Tina verfiel dem Alkohol und dem Rauschgíft, sie rutschte unaufhaltsam ab.

Aber wie in einem Märchen hat auch Tinas Leben ein Happyend, sie lernt den Mann ihres Lebens kennen und beginnt von nun an ihr Leben zu ordnen. Heute ist das Leben von Tina ganz normal, sie lebt in geordneten Verhältnissen und versucht die Vergangenheit zu verarbeiten. Aber besser als ich es hier gemacht habe, kann Tina über sich viel besser berichten. 

Hier der Link zu Tina's Homepage >>>   Tina's Lebens Geschichte

Hiermit, betohne ich nochmals das ich die erlaubniss von Tina habe die Seite zu schreiben.

 

Danke Tina für das Bild freu :) *knuddels*

 

Tyrine's Geschichte

 

 

Meine Geschichte von meinem Leben!!


Am o3.o7.1985 erblickte ich das Licht der Welt , und wurde getauft auf den Namen " Tyrine Tanisha Marika Kniep" !

Ich wurde ausgetragen von meiner Mutter " Sabine " , aber auch nur weil Sie von meinem Vater ( ein Türke ) vergewaltigt wurde , das heisst das ich ein Vergewaltigungskind bin.

Sie waren nicht verheiratet.

Meine Mutter hatte einen Freund der meinen Bruder Alexander ( 27.o4.1983 ) und mich geschlagen hat bis wir grün und blau waren als meine Mutter arbeiten war.Damals war ich glaube ich 3 oder 4 wenn ich micht recht errinere!

Der damalige Freund meiner Mutter zwingte mich seinen Penis einzureiben mit Creme , und wenn ich das nicht tat bekam ich schläge.

Meine Mutter bekam das alles nicht mit , da sie arbeiten war , nur als Sie es mitbekam schmeisste Sie ihn raus und erstattete Anzeige gegen ihn!

Jahre später war dann auch Gerichtsverhandlung, die Sache mit dem Penis einreiben weiß meine Mutter bis heute noch nicht, wird Sie auch nicht erfahren.

Mit meinem Vater hatte ich immer Kontakt, war ich auch immer stolz drauf.

Jahre später Heiratete meine Mutter einen Mann , den ich nichtt immer leiden konnte.

Sein Schwager Heiko war als Kinderschänder bekannt und wollte mir ans Nachthemd, auch das wurde angezeigt nur weiß ich davon nicht mehr sehr viel , das war als ich 12 oder 13 war.

Weil ich da nicht weit kam , wurde es niedergelegt und stehe als Lügnerin da.

Aber wie gesagt von dem Vorfall weiß ich nicht mehr allzuviel.

Dann mit 15 ( 15.o8.2000 ) wurde ich vergewaltigt in Heidelberg , ich hatte es für mich behalten weil ich Angst vor dem Täter hatte, daher machte ich auch keine Anzeige!

Es erfuhr nur Jutta, eine Freundin von mir aus dem Internet was passiert ist,
sie brachte mich dann mit Beatrix zusammen.

Am 28.o1.2oo1 zog ich mit meinem Bruder und meiner Mutter von Heidelberg ( Baden-Würrtemberg ) nach Südlohn ( Borken - NordRheinWestfalen )!

Ich hinterließ in Mannheim und Heidelberg meine ganzen Freunde nur wegen diesem Umzug der 400km von Mannheim & Heidelberg entfernt ist, leider.

Sonst hielt ich es geheim bis zum Jahr 2oo1 oder 2oo2 weiß nicht mehr so genau.

Mein Schatz mit dem ich seit dem o1.o6.2oo2 wieder zusammen bin zog am 24.o6.2oo2 zu mir nach Borken von seinem Heimat-Ort Viernheim ( Hessen ) nähe Mannheim!

Am o5.o7.2oo2 verlobten wir uns in einem kleinen Kreis.

Am o4.o8.2oo2 zog mein Bruder wieder nach Mannheim/Heidelberg zu meiner Oma.

Am 17.o8.2oo2 wurde ich Opfer einer sexuellen Nötigung eines Geschäftsmannes , aber auch das wird mir nicht geglaubt von meiner Mutter.

Daher nahm ich Kontakt auf mit einer Frau namens Beatrix die ich im Internet kennelernte die mir weiterhelfen konnten , wie z.B. mit mir schwierige Gänge durchführen zu einem Mitarbeiter des Weißen Ringes am o4.o9.2oo2.

An dem Tag wollte ich gleich die Anzeige machen wegen der Nötigung , aber da war ich Psysisch leider nicht mehr in der Lage Anzeige zu erstatten.

Mir wurde klar ich muß nun auch den Täter vom 15.o8.2ooo anzeigen , daß ich andere Mädchen schütze , auch wenn es bisschen Spät war mit dem Anzeigen aber ich hatte Angst , Angst ihn anzuzeigen, manche Frauen denen es auch passierte verstehen mich bestimmt.

Am o9.o9.2oo2 hatte ich meinen ersten Termin bei einer Therapeutin , begleitet hatten mich Beatrix und mein Verlobter.

Am 1o.o9.2oo2 hatte ich um 13Uhr einen Termin bei der Kriminalpolizei Borken um die Anzeigen zu erstatten, ich hatte ein Termin bekommen da ich meine Anzeige bei einer Beamtin aufgegeben wollte.

Dort war ich bis um 17:30h drinnen um beide Anzeigen aufzugeben wegen der Vergewaltigung & Sexuelle Nötigung.

Meine Mutter erfuhr das mit der Vergewaltigung 2ooo erst 2oo2 von der Polizei als Sie zur Vernehmunh dort war und glaubt mir nicht was mir damals passierte und was mir dieses Jahr passierte ( Sexuelle Nötigung ) !!

Am 18.o9.2oo2 wurde dann mein Hund eingeschläfert der 9 Jahre bei uns war.

Am 22.o9.2oo2 bekam ich von meinem leibligen Vater mitgeteilt daß ich ihn in Ruhe lassen solle.

Am o1.1o.2oo2 musste mein Schatz zum Bund , nun sehe ich ihn nur noch am Wochenende, er ist der einzige Mann dem ich noch vertrauen kann und bei dem ich mich wohl fühle.

Das ist sehr schwer alles für mich.

Nun bemühe ich mich um einen Therapie-Platz in einer Klinik für Psyschatrische Behandlung..

Bin total am Ende, wenn ich hier nicht bald raus komme in eine eigene Wohnung weiß ich nicht wie es weitergeht, ich kannn hier nicht mehr wohnen ich kann es nervlich und psysisch nicht mehr.

Ich werde immer alle Neuigkeiten dazu schreiben...

So gelangt ihr zu Tyrine's Homepage >>>>  Tyrine's Hompage   

o2PacClansGirl         Nordrheinwestfalen

Liebe Tyrine der Schutzengel soll immer über dich wachen
o2PacClansGirl             Nordrheinwestfalen

 

Birgit's Geschichte

 

Liebe Jutta!
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll habe nur das Bedürfnis mir dich zu öffnen. Ich war gerade 5 Jahre da Heiratete meine Schwester diesen Mann, er war viel älter als Sie. . Aber das war ja ihr Problem und nicht meins. Am Anfang war alles gut er war nett und passte auch mal auf mich auf. Eltern gingen beide Arbeiten und er nicht. Mit meinem 6ten Geburtstag fing alles an, ,er hat mir zum Geburtstag ein Geschenk gemacht SEINEN PENIS mit einer roten Schleife daran. Ich hatte schreckliche angst vor IHM ich wusste nicht was er wollte, das hat er mit schnell gezeigt. Erst musste ich ihn nur berühren nur ist gut nicht? aber egal. Dann verlangte er von mir ihn in den mund zu nehmen, das erste mal habe ich gespuckt es war so ekelig noch heute schmecke ich es manchmal. Habe aber nur einmal gewagt zu spucken als ich das zweite mal spucken wollte drohte er mir ein mal auf meiner Stirn zu machen mit einem heißen Stocheisen. Damit drohte er mir immer wenn ich mal was nicht machen wollte oder sagte das ich alles erzähle. Er drohte mir auch meinen Eltern WEH zu tun ich hatte schreckliche angst um sie. Ja und dann nahm er mich das erste mal ich kann dir sagen es war die Hölle, ,ich dachte er zerreißt mir alles. Ich weinte still in mich hinein denn laut durfte ich nicht sein. Dann kam ich in die Schule und dachte nun ist es vor bei ich war richtig froh nicht mehr jeden tag zu ihm zu müssen, aber leider freute ich mich zu früh. Ich musste trotzdem jeden Tag zu ihm ich weiß heute nicht mehr wie ich die Schule überhaupt geschafft habe. So ging ich jeden tag zu ihm er hatte mich in der Zeit so gefügig gemacht das er mich noch nicht einmal mehr rufen brauchte. Ich kam von allein weil ich angst hatte. Dann reichte ich ihm wohl nicht mehr, ich sollte Freundinnen von mir sagen das wir durch sein Schlüsselloch gucken sollen und er holt sich einen runter. oder sie soll gucken und ich ihm einen Blasen. Da war es das erste mal das ich mich durchgesetzt habe ich wollte das nicht hatte Angst um meine Freundin, ihr sollte er nicht weh tun können. Ich bereue es nicht sie beschützt zu haben, dadurch habe ich zwar noch mehr erleiden müssen aber ich Lebe ja noch. Nun musste ich nicht nur einmal am tag zu ihm nein zur strafe zwei mal am tag. Einmal musste ich ihn so befriedigen und das andere mal hat er mich genommen wie er es gerade wollte. Er fesselte mich an Bett (Nackt) und befummelte mich sein Penis sah so groß aus das ich nur noch hätte schreien können, aber ich tat es nicht. Er nahm mich in jeder erdenklichen Lage so wie er gerade Lust hatte. Und es tat so schrecklich Weh diesen Schmerz kann und will ich nie vergessen. Ich wurde mit der zeit immer Aggressiver nur ihm gegen über nicht. Wenn mir beim spielen einer aus versehen Weh getan hat bin ich ausgerastet, ich habe jeden verprügelt. Und keiner hat verstanden warum, ich hatte immer die Hoffnung das meine Eltern sagen könnten so nun darfst du nicht mehr zu ihm, aber leider sagten sie es nicht. In der zwischen Zeit brachte meine Schwester eine Tochter zur Welt, ich kann dir nicht sagen was für eine angst ich um dieses Kind hatte, ich habe ihn angefleht doch die kleine Kerstin in ruhe zu lassen ich würde doch alles tun was er verlangt. Ob er sie wirklich in ruh gelassen hat weis ich nicht habe nie mit ihr darüber gesprochen, möchte ich auch nicht. Nach 6 langen Jahren lies meine Schwester sich Scheiden. Ich wusste bis dahin fast alles über Sex er hat mir alles beigebracht was eine Frau wissen sollte, nur das ich keine Frau war ich war doch ein Kind , aber das störte ihn überhaupt nicht. Er zog aus und ich atmete auf aber fertig war ich noch lange nicht, ich merkte das meine Mutter trank und wusste nicht wieso ich dachte es ist wegen mir. Also probierte ich es auch, so hatte ich mit 12 Jahren meinen ersten Vollrausch, mein Vater machte natürlich ärger und redete mit mir, ich konnte mich ihm aber nicht öffnen die angst war zu groß. Ich trank heimlich weiter es merkte keiner oder es wollte keiner merken. Als ich 14 Jahre war Starb mein Vater ganz plötzlich ich war am Boden zerstört ich habe mir eingeredet das es meine Schuld ist weil ich ihm nichts erzählt habe, heute weiß ich es besser. Plötzlich war der Mann meiner Schwester wieder da ich habe gedacht ich muss wahnsinnig werden. Meine Nichte war gerade im richtigen alter für ihn da habe ich rot gesehen und sie angeschrieen sie soll die Kerstin nicht zu ihm lassen. Konnte ihr aber nicht sagen warum, Sie sagte das die kleine bei ihm ist ich wusste nicht mehr was ich tun sollte also schnappte ich mein Fahrrad und fuhr zu ihm. Ich klingelte und bevor er was sagen konnte hatte ich die kleine auch schon rausgeholt und brachte sie nach hause. Er hat dann freiwillig das Feld geräumt warum weiß ich nicht vielleicht hatte er angst vor mir? Ich war ja nun ein Teenager und kein Kind mehr. Dann hatte ich ein paar Jahre ruhe. Die jungen haben sich zwar gewundert das ich so gut bescheid wusste hat sie aber nicht gestört. Das Trinken habe ich beibehalten immer nur so viel das es keiner merkt, ich merkte schon bald das ich mich veränderte ich suchte mir ältere Männer und habe sie verrückt gemacht Ahnung davon hatte ich ja genug ich schlief mit jedem der es wollte und habe mich dafür gehasst, aber ich konnte nicht anders sie sollten für alles bezahlen was ich durchgemacht habe. Nur das nicht sie sondern ich bezahlte das merkte ich erst später. In meiner Lehrzeit traf ich meinen ersten Mann er tat mir leid wurde fast von allen gehänselt und ich hatte mitleid mit ihm also Heirateten wir. Er hatte sehr schnell raus das er mich mit Worten fertig machen konnte bis ich gefügig war. Nun konnte er mit mir machen was er wollte und wie er es wollte, ich durfte keine Freunde mehr haben. Er brachte mich zur Arbeit und holte mich auch wieder ab. Ich war immer allein es wollte keine was mit mir zu tun haben, ich hatte ja auch nie Zeit. Wenn ich mit blauen Flecken rum lief musste ich sagen habe mich gestoßen. Am Wochenende sperrte er mich ein wenn er weg wollte dann musste ich in den Keller. Er stellte mir ein Eimer mit Wasser hin und etwas Brot, wenn ich noch mehr Durst hätte sollte ich doch in den Eimer machen ist gut für die Haut. Das tat ich natürlich nicht ich machte in einer Ecke meine Geschäfte es Stank fürchterlich. Manchmal blieb er das ganze Wochenende weg, ich wusste nicht wann morgens oder abends war, ich wollte nur noch Sterben. Aber ich Starb nicht, im Gegenteil ich wurde Schwanger und dachte nun wird alles gut er muss uns doch Lieben nun wo ich sein Kind erwarte. Aber wie das Leben so spielt er glaubte nicht das es sein Kind ist, er schlug mich so das ich die Treppe herunter fiel ich verlor mein Kind. Ich war im 5 Monat das war der Auslöser das ich ihn verlies. Ich weiß bis heute nicht wie ich das Geschafft habe aber ich musste es tun. Dann habe ich gedacht nun hast du ruhe aber das Schicksal war gegen mich. Aber das Liebe Jutta kann und will ich heute noch nicht schreiben , es übersteigt meine Kraft ich bin fertig bitte verzeih mir. Das ist das erste mal das ich meine Geschichte aufgeschrieben habe, und ich muss dir ehrlich sagen es tut verdammt weh. Ich frage mich gerade warum ich nicht einfach Sterbe was hat mein Leben noch für einen Sinn? Halt Stop was schreibe ich denn da es hat einen Sinn nein zwei Sinne und sie stehen vor mir und sehen mich ihre Mutter an und ich Liebe sie so wie ich noch nie geliebt habe. Ich liebe sie so sehr das es schon weh tut ich muss aufpassen das ich sie nicht erdrücke mit meiner Liebe. Ich werde versuchen auch das andere alles aufzuschreiben ich weiß nur noch nicht wann. Ich hoffe es passiert bald.

Das Leben Geht Weiter!

Ja das dachte ich auch wie ich in Hamm gelandet bin, bei einer meiner Schwestern aber es sollte anders kommen. Ich fand ein zu hause wie ich dachte bei Angelika aber nur so lange ich Geld hatte, sie hat mir versprochen das ich mich bei ihr anmelden kann und den Keller einrichten kann. Aber sie tat es nicht, im Gegenteil ich bin noch immer mit meinem Schwager mit gefahren zum arbeiten natürlich umsonst ich durfte ja dort Schlafen auf einem kleinem Sofa war sehr bequem muss ich schon sagen. Als ich sie einen tag nach der Kommunion meiner Nichte noch einmal ansprach wegen der Anmeldung sagte sie mir das es nicht geht. Da war dann guter rat Teuer aber ein netter Mensch erzählte mir vom Frauenhaus in Hamm also rief ich dort an und erklärte meine Situation sie waren nicht gerade begeistert das ich aufgenommen werden wollte. Weil ich ja eigentlich kein fall fürs Frauenhaus war, aber sie hatten mitleid mit mir. So konnte ich mich wenigstens anmelden und bekam auch wieder Geld. Im Frauenhaus war es nicht schlecht wenn man sich daran gewöhnt hat nicht mehr allein zu sein, weil e Einzelzimmer waren rar, aber egal. Dort lernte ich auch meine beste Freundin kennen, Sie ist leider schon tot ich vermisse sie sehr auch heute noch. Meine ältere Schwester erfuhr das ich in Hamm im Frauenhaus bin und dachte sich ich bin eine gute Arbeitskraft also überredete sie mich nach Ahlen zu kommen. Gisela warnte mich noch aber ich dachte blut ist dicker als Wasser, so zog ich nach Ahlen zu ihr. Wir haben abgemacht das ich in der Kneipe Arbeite solange ich keine andere Arbeit habe, ich fand dann einen job in einem Lager ich kann dir sagen Knochenarbeit aber ich war glücklich nicht mehr von ihr Abhängig zu sein, das passte ihr aber gar nicht also verlangte sie von mit das ich weiterhin mit in der Kneipe arbeite. Das hielt ich aber nicht lange durch morgens im Lager und abends in der Kneipe, ich sagte es ihr und ich durfte gehen. So landete ich auf der Strasse ich war Obdachlos, es war im September ich schlief mal auf Friedhofs Toiletten oder habe mich mal einschlissen lassen in Ahlen im Rathaus war auch nicht schlecht nur der boden war hart. Meine Trinkerei wurde da noch schlimmer sonst hätte ich das alles nicht ertragen, ich lernte eine nette Frau kennen die Putzte das Freizeitbad in Ahlen die lies mich morgens rein zum Duschen. So war ich auf jeden fall immer Sauber. Dann lernte ich einen Mann kennen er war auch Obdachlos wie ich, wir taten uns zusammen ginge zusammen zum Sozialamt um unser Geld zu holen 12 dm am Tag es hat vorne und hinten nicht gereicht aber wir kamen durch. Dann einen Tag vor Heiligabend bekamen wir den tipp es mal bei einer Familie zu versuchen die Zimmer an Obdachlose für 3 DM vermietet, also gingen wir hin und hatten Pech sie hatten nichts mehr Frei. Ich sah mich schon Heiligabend unter der Brücke sitzen aber der Mann hatte mitleid mit mir er sagte das ich im Heizungskeller schlafen könne, ich nahm dankend an bis er mir die Duschen Zeigte da wurde mir schlecht ich sagte zu ihm das ich zwar Obdachlos aber kein Schwein bin. So etwas hatte ich noch nie gesehen, er konnte mich verstehen und bot mir an ab Weihnachten in ihrem Partykeller zu wohnen kostet aber 100 DM im Monat, ich ging später zum Sozialamt und die waren froh das sie mich los wurden. So wohnten wir fast ein Jahr im Keller, ich wunderte mich immer warum wir keine Wohnung fanden das sollte ich aber später erfahren. Wir Tranken lustig weiter hatten ja nichts anderes zu tun, ich lernte ein junges Pärchen kennen sie lebten im Auto und hatten keine Gelegenheit sich essen warm zu machen ich bot ihnen an es bei mir zu tun ich hatte ja einen Ofen und sie taten und beklauten mich. Dann wurde Horst auf einmal Krank ich holte den Arzt und der sagte Herzanfall , ja und von da an ging es schnell bergab mit ihm ich habe die ganze zeit mit ihm im Krankenhaus verbracht bis er Starb. Ich ging wieder zum Wohnungsamt und siehe da ich bekam sofort eine kleine Wohnung , ich fragte den guten Mann warum das nun wo ich allein bin so schnell geht er lachte und sagte bei dem ruf den er hatte hätte ich nie eine Wohnung bekommen. Ja so bekam ich meine Wohnung und ich war glücklich ich hatte das Trinken aufgegeben vor lauter Angst auch so zu enden wie Horst, natürlich gab es auch rückfälle die gehören dazu aber ich kam klar. Ich schloss mich dem Kreuzbund an für Alkoholiker und fühlte mich wohl dort. Ich vertrug mich auch mit meiner Schwester wieder bin ja nicht nachtragend, ich arbeitete wieder in der Kneipe aber zu meinen Bedingungen es ging gut bis ihr freund ins Krankenhaus musste und mir die Verantwortung für die Kneipe übergab. Ab dem Tag erlebte ich die Hölle mit ihr, sie wollte mir auch nach dem Leben trachten ich sagte ihrem Freund das ich nicht mehr will er flehte mich an weiter zu machen bis er gesund ist. Ich konnte ihn nicht hängen lassen so hielt ich durch aber manch ein Gast der den Krieg den sie führte mitgekriegt hat, hat mir geholfen sie haben sich abgewechselt es blieb immer einer bei mir bis ich zu machen musste. Wirklich sicher fühlte ich mich nur in meiner Wohnung, dann fingen die angst zustände an man sagte mir das ich zur Karitas gehen könnte da gibt es jemanden für mich zum reden so war es auch, einmal die Woche ging ich zum Friedhelm es hat sehr lange gedauert bis ich über mich reden konnte. Und als ich dann anfing konnte ich es nicht ertragen ich erzählte von meinem ex Mann aber nie über meine Kindheit, als ich dann versuchte mir das Leben zu nehmen sagten er und der Arzt ich sollte doch für 2 Wochen in die Psychatrie gehen und ich ging erst hat man mir Tabletten gegeben aber der Arzt hat erkannt das ich die nicht brauche ich brauchte nur jemanden zum reden aber wer zu ihm hatte ich noch kein vertrauen also musste ich eine Maltherapie mit machen, ja und die gute Frau Wolf hat alles aus mir rausgekitzelt und so wurden aus 2 Wochen 13 Wochen Irrenanstallt nicht bös gemeint nur ohne Tabletten kaum zum aushalten. Dort lernte ich meinen 2 ten Mann kennen er war Alkoholiker und ich glaubte ihm das er ernsthaft aufhören wollte zu Trinken, das tat er auch eine zeitlang ich wurde Schwanger was eigentlich ein Wunder ist der Frauenarzt sagte mir ich könnte nie wieder Kinder kriegen nun habe ich zwei Wunder zu Hause. Seine Eltern und er überredeten mich ihn zu Heiraten ich wollte nicht aber sie sagten das Kind braucht einen Vater. Ja so stimmte ich also zu, die erste Zeit ging es relativ gut er Trank nicht so viel und ich dachte das er es schaffen wird er hatte doch bald Verantwortung so dachte ich. Aber verkehrt gedacht seine Rückfälle wurden immer häufiger ich drohte ihm mit Trennung es half er stellte fast das Trinken ein aber nur fast. Ich wurde zum zweiten mal Schwanger der Arzt sagte mir das, das Kind wohl nicht gesund zur Welt kommen würde ich sollte eine Fruchtwasser Untersuchung in die Uni Klinik man sagte mir das diese Untersuchung ein großes Risiko beträgt das ich das Kind verlieren kann. Aber ich musste es wissen wollte Gewissheit haben was mit meinem Kind los ist, es gab zwei mögliche Krankheiten einmal das es einen offenen Rücken oder Kopf hat oder geistig Behindert ist. Mit letztere Krankheit hätte es eine Überlebens Garantie Gehabt bei der ersten nicht. Meine Schwiegereltern rieten mir auf jeden fall Abzutreiben ich hätte dazu die Möglichkeit gehabt, ich sollte mich nach dem Untersuchungsergebnis entscheiden. Für mich stand aber fest das ich das Kind kriege auch wenn es Behindert ist ich Liebte es ja schon zu sehr, ja und da meinte das Schicksal es einmal sehr gut mit mir mein Kind war gesund, und ich froh das ich nicht auf meine Schwiegereltern gehört habe. Ich bekam Post von der Uni Klinik das mein Kind Gesund ist und ein Junge ist. Ich lies meinen Sohn  den Namen aussuchen ich hatte zwei zur Auswahl er entschied sich für den Namen deren ihre Kinder nenne ich nicht, auf Wunsch von Birgit und respecktiere ich auch, und soll ich dir was sagen er hätte gar keinen anderen Namen kriegen können. Er hat es aber auch nicht leicht meine Schwiegermutter lehnt ihn ab weil er mein Kind ist durch und durch er hat die Haarfarbe meiner Mutter geerbt ein schönes dunkelrot ich liebe ihn dafür noch mehr. Ja und mein Exmann nahm das alles als grund wieder zu trinken und das sehr massiv, ich hatte angst um mich das ich auch wieder anfangen könnte, ein paar mal war ich in Versuchung aber ich brauchte nur in die Augen meiner Kinder zu sehen und lies es bleiben ich wollte die beiden nicht verlieren. Als ich es nicht mehr aushielt schmiss ich meinen Exmann hinaus, er gefährdete nicht nur mich und sich nein auch die Kinder und das lies ich nicht zu. Er wollte mich dann fertig machen und mir die Kinder weg nehmen ich kämpfte wie eine Löwin um die beiden, ich holte mir Hilfe wo ich nur konnte. Der Kindergarten und das Jugendamt standen voll hinter mir, und das war mein Glück sonst hätte er noch mit seiner Mutter gewonnen. Aber nicht sie sondern ich gewann, aber ich wollte auch nicht das die beiden ihren Vater ganz verlieren also bot ich an das er wenn er Nüchtern ist die Kinder bei mir und nur bei mir Besuchen kann. Die erste zeit ging das gut dann meinte er ich will ihn zurück er kam nicht wegen der Kinder sondern wegen mir. Man riet mir ihm die Kinder mitzugeben wenn er Nüchtern ist, es war eine sehr schwere Entscheidung ich hatte angst um die beiden sie waren noch so klein. Ich übte mit dem großen den weg nach hause und sagte ihm wenn der Papa wieder krank ist soll er mit name werde ich nicht nennen nach Hause kommen. Es war schrecklich für mich ich traute mich nie weg zugehen wenn sie bei ihm waren, ja und dann fing er an mich bei den Kindern schlecht zu machen sie sollten sagen das ich sie schlage der große verstand das gar nicht er sagte ihm man darf nicht lügen. Mein Glück war das er so dachte, bei Gericht hat er dann versucht den Richter zu beeinflussen, ich wollte nie Schmutzige Wäsche waschen aber da habe ich ihn gefragt wer denn für die Kinder sorgen sollte wenn nicht ich? Seine antwort hatte ich erwartet Er und seine Mutter mir platzte der Kragen ich sagte ihm das er erst einmal Nüchtern werden sollte es war 9.00 und er hatte schon eine Fahne, keine alte vom Vor Tag nein eine neue. Der Richter glaubte mir und bot ihm an ein Alko Test zu machen weil er es abstritt, aber den wollte er nicht. Ja und dann fing der Terror an ich kriegte ewig Terror anrufe er lauerte mir auf und so weiter, aber solange ich wusste das die Kinder das nicht mitkriegen konnte ich damit leben. Es kam der Tag der Schul Untersuchung und der Bestimmung in welche Schule mein Sohn sollte, er sollte in die Schule die genau dort war wo sein Vater Wohnte ich legte Einspruch ein mit Hilfe des Jugendamtes und wir haben es Geschafft. . Das war im Januar die Kinder hatten ihn seid November nicht mehr gesehen weil er nur noch Trank, dann im Februar bekam ich einen Anruf meiner Exschwiegereltern sie wollte das Familien Stammbuch haben, ich fragte warum und sie sagte das er Tot ist. Sein Vater hatte ihn gefunden in seiner Wohnung da lag er und ich weiß bis heute nicht woran er Gestorben ist , sie fragte mich auch ob ich überhaupt mit zur Beerdigung gehen würde ich fand die Frage unverschämt man verweigert einem Toten nicht die letzte Ehre nur die Kinder sollten nicht mit das nahm sie mir übel war mir aber egal. Ja liebe Jutta und hier sollte meine Geschichte enden ist aber nicht so:
Denn ich werde eine Therapie machen und dann werde ich weiter sehen. Du darfst gern meine Geschichte gebrauchen nur die Namen meiner Kinder nicht sie lasse außen vor. Ich hoffe du kannst mich ein wenig verstehen wenn ich mal überreagiere oder zu empfindlich bin, ich kann dann einfach nicht anders.
Ein lieber Gruß und Knuddel dich deine Freundin Birgit

Hier werde ich was über Birgits Therapie schreiben:

Liebe Anita,
erst einmal wünsch ich Dir alles liebe und  gute für das Neue Jahr.
Es tut mir sehr leid das ich mich solange nicht bei Dir gemeldet habe, aber ich hatte viel Streß , mit der Therapie und auch mit dem Umzug. Doch nun so hoffe ich bin auch ich wieder zur Ruhe gekommen. Ich habe dir einmal geschrieben, dass ich Dir von meiner Therapie erzählen werde, aber ich weiß nicht, ob ich das alles noch einmal durchmachen will. Ich kann Die nur soviel sagen das sie mir sehr geholfen hat und ich wie befreit bin, es war das beste was ich machen konnte, denn nun weiß ich das ich ein Lieber guter Mensch bin. Ich kann jedem dem so etwas passiert ist nur ans Herz legen eine Therapie zu machen. So nun möchte ich Dir noch einwenig von mir erzählen wie es mir in der langen Zeit ergangen ist. Es hat sich viel bei mir getan, ich habe einen sehr lieben Mann kennen gelernt, der für mich und meine Kinder jeder Zeit da ist. Ich bin zum ersten mal glücklich in meinem Leben. Er gibt mir alles was ich brauche und auch ich darf Ihm all meine Liebe die ich geben kann schenken ohne das er mich dafür demütigt. Das ist so ein schönes Gefühl das ich es gar nicht beschreiben kann. Ich kann durch Ihn wider normal und ausgeglichen mit den Menschen umgehen, brauche keine Angst mehr zu haben. Wir machen so vieles gemeinsam, aber er achtet auch darauf das ich bestimmte dinge allein mache, damit ich nicht abhängig werde. So liebe Anita wie du lesen kannst geht es mir gut und ich hoffe wir können mal wieder so richtig zusammen chatten. Ich weiß das es an mir liegt aber ich bin abends immer so Müde, weil ich ja nun auch richtig was zum putzen habe, unsere Wohnung hat 156 Quadratmeter und die wollen sauber gehalten werden. Auch meine Kinder brauchen mich im Moment viel, weil sie beide in diesem Monat Geburtstag haben und wir ja auch Party machen wollen. So nun weißt Du wieder eine menge über mich, ich hoffe du meldest Dich mal wieder bei mir.
Wenn Du mal wieder ein paar neue Rezepte brauchst dann schreib mir doch einfach.
ich hab dich lieb und Knuddeldrück dich
Birgit 

Liebe Birgit,
du mußt nichts über deine Therapie schreiben
denn das was Du mir in der e- mail geschrieben hast,
sagen mehr wie tausend Worte.
Ich bin froh das du den Weg gemacht hast!
Ich wußte immer das du es schaffen wirst und kann dir
nur recht geben mit dem was Du gesagt hast.
Zwecks einer Therapie sollten sich alle Betroffenen, Hilfe holen.
So liebe Birgit nun möchte ich dir noch sagen das ich auf dich sehr stolz bin,
Du hast sehr viel Mut bewiesen und hast eine menge Hürden überschritten und damit ein sehr großen Schritt gemacht.
 
 Liebe Birgit, wie du ja bemerkt hast,
versuche ich immer noch mit mir und den geschehenen Fertig zu werden.
Der Namenswechsel,
ist ein neuer Versuch meine Vergangenheit in den Griff zu bekommen.
Meinem Leben, eine positive Kehre zu verpassen!
Aus deinen Zeilen,
die ich neugierig gelesen habe,
ist zu spüren,
das du deiner Vergangenheit deutlich den Rücken gekehrt hast.
Was ich aus deiner E-Mail erfahren konnte,
macht mir Mut und lässt mich an einer Glücklicheren Zukunft denken.
Wie du ja weißt,
arbeite ich immer noch mit Georg,
um wenigstens ein kleines teil meiner bösen Vergangenheit zu verarbeiten.
Den Mut, den du aufgebracht hast,
werde ich wohl nie bekommen
und muss deswegen auch mit Georg weiterhin
versuchen alles geschehene einigermaßen zu verarbeiten.
Durch die Mitarbeit von Georg,
offenbaren sich immer mehr solcher
Vorfälle aus meiner Kindheit.
Ich werde, oft durch so genannte Gedankenblitze
an solchen Grauenhaften Taten erinnert.
Auf meiner Stirn,
muss wohl der Satz gestanden haben,
eh Ihr Kinderschänder und Vergewaltiger,
mit mir dürft ihr alles machen.
Um so mehr freut es mich,
das du den richtigen weg eingeschlagen bist
und eine Therapie für dich in Anspruch genommen hast.
Danke für deine liebe Mail!
Ich habe mich wahnsinnig gefreut, von dir zu lesen.
Die liebstebn Grüße, sendet dir Anita!

Danke Birgit für deine Geschichte ich weiß das du es schaffen wirst, du bist mutiger wie ich. Ich knuddel dich und ich freue mich Dich auch als freundin zu haben ;o)


Liebe Birgit, Dieser Schutzengel soll immer über Dich und deine Kinder wachen.


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